Auf welche Weise verändert GFA Gemeinschaften?
Unser Anliegen ist es, den „Geringsten unter ihnen“ in Asien zu dienen, oftmals an Orten, wo sonst niemand hilft, so dass sie die Liebe Gottes zum ersten Mal erfahren können. Von GFA unterstützte einheimische Mitarbeiter dienen als „Hände und Füße Christi“ in vierfacher Weise. Durch Patenschaften für einheimische Missionare wird den Bedürfnissen der Menschen gedient. Andere Patenschaften für Kinder. In die Entwicklung dörflicher Gemeinschaften wird investiert, und Familien in Not oder bei Naturkatastrophen wird geholfen.
„Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HERR Zebaoth.“ – Sacharja 4,6
1. Patenschaften für einheimische Missionare
Ausgebildete Männer und Frauen gehen in die Dörfer damit die Menschen dort die Liebe Gottes erfahren. Diese einfachen, demütigen Diener Gottes helfen Gemeinschaften in ganz Asien in den größten körperlichen und geistlichen Nöten der Menschen.
2. Patenschaften von Kindern
Mehr als 70.000 Kindern aus verarmten Familien vermittelt das GFA Programm Bridge of Hope eine bessere Zukunft und Hoffnung. Dieses Patenschaftsprogramm ermöglicht es Kindern in Indien, Nepal und anderen Teilen Asiens, Schulausbildung, Gesundheitsfürsorge und anderes mehr im Namen Jesu zu erhalten.
3. Entwicklung dörflicher Gemeinschaften
Vielen Familien in den Dorfgemeinschaften, in denen wir dienen, fehlen die einfachsten Voraussetzungen für ein gesundes Leben. Wir helfen ihren Bedürfnissen, indem wir sauberes Wasser, indem wir Dinge wie sauberes Wasser, Einkommen steigernde Nutztiere, Nähmaschinen und Berufsausbildung zur Verfügung stellen.
4. Katastrophenhilfe und Fürsorge aus Nächstenliebe
Von GFA unterstützte einheimische Mitarbeiter dienen den Opfern von Naturkatastrophen und denjenigen, die oftmals durch die Gesellschaft ausgestoßen sind, wie Witwen und Leprakranken. Mitarbeiter unserer diakonischen Dienste lieben Gott von ganzem Herzen und dienen in gleicher Weise den Bedürftigen.